Das Service Level Agreement (SLA) dient in Concept Office dazu, festzulegen, welche Priorität bzw. Reaktionszeit ein Service-Auftrag erhält. Dies fließt in die Disposition ein.
Bevor ein SLA an Maschine oder Vertrag hinterlegt werden kann, muss es im Modul Mandanten Registerkarte Vorgabewerte TKD angelegt werden.
Ein SLA ist nur für Wartungserlöse hinterlegbar. Für die maschinelle Verarbeitung bzw. die Disposition-Service ist das Feld SLA vor Ort relevant. Zusätzlich können Daten für die vereinbarte Wiederherstellungszeit (SLA WHZ) und die vereinbarte Reaktionszeit für Response auf Eingang des Calls (SLA Response) hinterlegt werden. Diese haben informativen Charakter.
Für nicht über Verträge verwaltete Maschinen lässt sich trotzdem ein SLA hinterlegen. Rufen Sie dazu die Maschine im gleichnamigen Modul auf. Auf der Registerkarte Einsatzdaten kann das Feld Service Level Agreement dafür verwendet werden. Diese Einstellung ist nicht abhängig vom aktuellen Standort der Maschine.
Wird ein Service-Auftrag für eine Maschine mit SLA angelegt, prüft Concept Office ob für die Maschine ein SLA zugewiesen wurde. Wenn ja, ergibt sich daraus die Reaktionszeit.
Die SLA-Status-Auswertung wird in der Office Heute Seite als Gadget angezeigt. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.